Ferien im Baudenkmal verbindet Denkmalpflege und Tourismus. Historisch wertvolle Bauzeugen werden übernommen, sanft renoviert und als Ferienwohnungen vermietet. Das Modell ermöglicht einen doppelten Gewinn: Die Baudenkmäler erhalten eine belebte Zukunft und die Feriengäste erleben einen Aufenthalt in einem aussergewöhnlichen Gebäude. Realisiert wird die Idee durch die Stiftung Ferien im Baudenkmal, welche 2005 vom Schweizer Heimatschutz gegründet wurde.
ÖV: Bis Bahnhof Bümpliz Nord, von dort 2 Minuten Fussweg.
Auto: Von der A1, Ausfahrt 33 "Bern Bethlehem", via Eymattstrasse und Bümplizstrasse in die Mühledorfstrasse (ca. 5 min)
Parkplatz: Ein Parkplatz vorhanden in der Tiefgarage.
Anzahl Personen 4-6: 1 Doppelzimmer (2 Betten) / 2 Einzelzimmer mit je einem Bett und einer Gästematratze. Kinderbett und Kinderstuhl (bis 2 Jahre) ist ebenfalls vorhanden.
Saison: Ganzjährig
Kurzferien: Ganzjährig möglich.
Aussenraum: Ein Balkon mit Sicht in die Freiburger Alpen und den Jura, sowie Mitbenutzung der Dachterrasse im 20. Stockwerk.
Heizung: Zentralheizung.
Ofen / Cheminée: -
WLAN: Ist vorhanden
Haustiere: Haustiere sind nicht erlaubt
Höhe: 540 m ü. M.
Küche: Elektroherd mit Backofen. Geschirrspülmaschine vorhanden. Fondue und Raclette Set vorhanden. Filterkaffeemaschine und eine Mocca (Bialetti) dafür brauchen Sie gemahlenen Kaffee.
Badezimmer: Ein Badezimmer mit Badewanne und Waschbecken, eines mit Toilette und Waschbecken.
Waschmaschine: Ist vorhanden.
Extras: Dachterrasse, Ausblick auf die Freiburger Alpen und den Jura.
Geschichte & Informationen: Das Hochhaus H10 steht in der Satellitenstadt Bümpliz-Bethlehem, der grössten Systembau-Siedlung der Schweiz. Es ist Teil der letzten Grossiedlung Fellergut (1971-1977) und besitzt 20 Stockwerke. Es steht in der barocken Gartenanlage des Fellerguts (von 1730), am Rande des Berner Stadtbachs und gegenüber des Alten Schloss von Bümpliz aus dem 13. bzw. 15. Jahrhundert. Es gibt eine optimale Verkehrsanbindung (mit dem ÖV 6 min vom Haupbahnhof oder 4 Minuten zum Westside, aber auch mit dem Auto). Gegenüber ist die Hochschule der Künste Bern.
Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Ärzte, Kinos, Brocki sind in unmittelbarer Nachbarschaft. In Laufweite befindet sich das Freibad Weyermannshaus mit dem grössten Wasserbecken Europas und freiem Eintritt, nebenan ein Hallenbad. Es ist nicht weit zum Naherholungsgebiet Bremgarten mit Wald und Aare.
Unweit der Siedlung Tscharnergut (1958-1976), die vor allem günstige Mietwohnungen bereit stellt, wurde das H10 als Eigentum im Kollektiv angelegt: 144 Eigentumswohnungen für den Mittelstand, dazu ein Parkplatz in gemeinsamer Einstellhalle. Die Familien-Baugenossenschaft Bern pries die Wohnungen u.a. mit den Worten (das wohnen, 47 (1972) S. 283): «Alles in allem eine straffe, zielbewusste Organisation, die mannigfache Einsparungen garantiert und einen sinnvollen, möglichst reibungslosen Ablauf der unternehmerischen, handwerklichen, auch kommerziellen Manipulationen erlaubt.» Das Konzept ging auf, der Verkauf aller 144 Wohnungen gelang innerhalb weniger Tage. Die Erstbesitzer der Wohnung Nr. 99 kauften am Morgen, am Nachmittag waren bereits alle Einheiten vergeben. Und die Bewohner blieben. Noch heute sind viele der Einheiten in Ersthandbesitz. Aber die allgemeine Begeisterung für Grossiedlungen wendete sich in den folgenden Jahrzehnten gegen diese, und bald sprach man in der Stadt Bern abfällig vom «Ghetto von Bern». Diese Vorwürfe kann nur erheben, wer nie vor Ort war, und der Ruf ist einer Revision zu unterziehen: H10 ist nicht nur idyllisch gelegen, verkehrstechnisch bestens angebunden und in einem lebendigen, internationalen Quartier, sondern mehr noch: die Hochhäuser sind aus ökologischer Perspektive ein Optimum aus Wohnraumverdichtung, Infrastruktur- und Wärmedämmungseffizienz bei minimaler Bodenversiegelung. Seit 50 Jahren ein nachhaltiger Bau. Nicht umsonst feiert das Hochhaus seit Jahren ein gewaltiges Comeback im Städtebau. Literaturhinweis: Anne-Catherine Schröter, Raphael Sollberger: Bümpliz-Bethlehem. BauKulturErbe Führer Bd. 3. Berner Heimatschutz, 2023.
Die grosse Dachterrasse steht allen Bewohner:innen offen, ebenso die Waschküchen und Veloräume im Erdgeschoss. Das H10 folgt dem Konzept der «Rue Intérieure» von Le Corbusier, gemäss der alle drei Stockwerke ein gemeinsamer Korridor die Wohneinheiten erschliesst. Auf dem 15. Stock «G» öffnet sich vom Fahrstuhl aus eine grosszügige Begegnungszone, durch die man zur Wohnung Nr. 99 gelangt. Diese ist als Maisonette angelegt. Man betritt das Entrée, erreicht das erste Zimmer und eine innenliegende Treppe führt hinab in den Hauptteil. Nach Osten liegen zwei Schlafzimmer mit Morgensonne, nach Westen öffnet sich das Wohnzimmer mit grossem Balkon, enorm viel Licht und Weitsicht. Von dieser Wetterwarte aus sieht man bis in die Alpen und den Jura. Die Nasszellen sind inliegend angeordnet. Das Wohngefühl ist ebenso geborgen wie schwebend. Der Entwurf stammt von Hans und Gret Reinhard, die viele der Bümplizer Grossiedlungen verantworteten. Beide bestimmten das Berner Baugeschehen der Nachkriegsjahre wesentlich mit, sie bauten u.a. die Oberzolldirektion (1947-1951), das Institut für exakte Wissenschaften (1959-1961) an der Universität oder die grosse Schanzenpost (1966) der Berner Bahnhofsüberbauung. Gret Reinhard wirkte auch bei der Schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA) in Zürich 1958 mit und baute dort den zentralen Restaurant-Pavillion. Literaturhinweis: Evelyne Lang Jakob: Hans und Gret Reinhard. Bauten und Projekte 1942–1986. Niggli, Sulgen 2009
Das Hochhaus H10 ist fast vollständig im Originalzustand. Die Erschliessungsräume, die Waschküche, die Keller im 7. Stock und im Tiefgeschoss sind bestens gepflegt. Die Wohnung 99 ist eine der letzten im annähernd Originalzustand. Die Wohnung war seit 1972 in der Hand der Erstbesitzerfamilie Marti und wurde einmal, 2019, stärker renoviert. Dabei wurde der ursprüngliche Nadelfilz entfernt und ein Plattenboden verlegt. In einzelnen Räumen wurde ein dünner Putz aufgetragen. Die Küche und Nasszellen sind bis auf den Boden im Originalzustand. Diese Renovationen wurden aus ökologischen Gründen bisher nicht rückgebaut.
2023 überging die Wohnung von der Familie Marti an den Künstler NN (Pseudonym). Er spannt mit seine Ausstattung die Wohnung in ein weitreichendes Netz von Bezügen: So sind das Ess- und Trinkgeschirr von der documenta 5, die von dem Berner Ausstellungsmacher Harald Szeemann kuratiert worden war und heute als die wichtigste documenta ihrer Geschichte gilt. Das Café im Friedericianum hatte Joseph Beuys zum Kunstwerk erklärt; und trank 100 Tage lang hier seinen Kaffee. Die Betten sind mit dem Verbindersystem «Klem» gebaut, das jahrzehntelang in der Berliner Akademie der Künste für Ausstellungen verwendet wurde. Das Akademiegebäude steht im Hansaviertel, mitten im Ensemble der Interbau 1959, deren Bauten unmittelbares Vorbild für das Hochhaus H10 waren. Es hängt eine Originalentwurfszeichnung der Grossplastik im ICC Berlin von Frank Öhring in der Wohnung; jenem ICC, das 1979 als einer der meistdiskutierten Grossbauten Europas fertig gestellt worden war. Es findet sich eine Erstausgabe der visionären Studie «Limits of Growth» des Club of Rome, die 1972 im Baujahr der Wohnung publiziert wurde. Der amerikanische Künstler Vincent O. Carter ist mit seinem legendären "The Bern Book" vertreten, das den Rassismus der Stadt in den 1970ern anschaulich macht, sowie mit einer Originalzeichnung.
In der Wohnung mischt NN Objekte aus den 1970ern mit Objekten, die aus den 1970ern sein könnten. Er vermengt Gefundenes, Ererbtes, Gekauftes und extra für die Wohnung neu Entworfenes. Die Grenzen zwischen Innenarchitektur und Kunst verschwimmen. Dabei geht es ihm u.a. darum zu erkunden, was aus den 1970ern heute noch sinnvoll und zukunftsweisend ist. Wie wollen und können wir künftig leben?
Wichtige Ergänzung: Die Wohnung im Hochhaus Fellergut ist eine historische Wohnung, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
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ÖV: Bis Bahnhof Bümpliz Nord, von dort 2 Minuten Fussweg.
Auto: Von der A1, Ausfahrt 33 "Bern Bethlehem", via Eymattstrasse und Bümplizstrasse in die Mühledorfstrasse (ca. 5 min)
Parkplatz: Ein Parkplatz vorhanden in der Tiefgarage.
Anzahl Personen 4-6: 1 Doppelzimmer (2 Betten) / 2 Einzelzimmer mit je einem Bett und einer Gästematratze. Kinderbett und Kinderstuhl (bis 2 Jahre) ist ebenfalls vorhanden.
Saison: Ganzjährig
Kurzferien: Ganzjährig möglich.
Aussenraum: Ein Balkon mit Sicht in die Freiburger Alpen und den Jura, sowie Mitbenutzung der Dachterrasse im 20. Stockwerk.
Heizung: Zentralheizung.
Ofen / Cheminée: -
WLAN: Ist vorhanden
Haustiere: Haustiere sind nicht erlaubt
Höhe: 540 m ü. M.
Küche: Elektroherd mit Backofen. Geschirrspülmaschine vorhanden. Fondue und Raclette Set vorhanden. Filterkaffeemaschine und eine Mocca (Bialetti) dafür brauchen Sie gemahlenen Kaffee.
Badezimmer: Ein Badezimmer mit Badewanne und Waschbecken, eines mit Toilette und Waschbecken.
Waschmaschine: Ist vorhanden.
Extras: Dachterrasse, Ausblick auf die Freiburger Alpen und den Jura.
Geschichte & Informationen: Das Hochhaus H10 steht in der Satellitenstadt Bümpliz-Bethlehem, der grössten Systembau-Siedlung der Schweiz. Es ist Teil der letzten Grossiedlung Fellergut (1971-1977) und besitzt 20 Stockwerke. Es steht in der barocken Gartenanlage des Fellerguts (von 1730), am Rande des Berner Stadtbachs und gegenüber des Alten Schloss von Bümpliz aus dem 13. bzw. 15. Jahrhundert. Es gibt eine optimale Verkehrsanbindung (mit dem ÖV 6 min vom Haupbahnhof oder 4 Minuten zum Westside, aber auch mit dem Auto). Gegenüber ist die Hochschule der Künste Bern.
Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Ärzte, Kinos, Brocki sind in unmittelbarer Nachbarschaft. In Laufweite befindet sich das Freibad Weyermannshaus mit dem grössten Wasserbecken Europas und freiem Eintritt, nebenan ein Hallenbad. Es ist nicht weit zum Naherholungsgebiet Bremgarten mit Wald und Aare.
Unweit der Siedlung Tscharnergut (1958-1976), die vor allem günstige Mietwohnungen bereit stellt, wurde das H10 als Eigentum im Kollektiv angelegt: 144 Eigentumswohnungen für den Mittelstand, dazu ein Parkplatz in gemeinsamer Einstellhalle. Die Familien-Baugenossenschaft Bern pries die Wohnungen u.a. mit den Worten (das wohnen, 47 (1972) S. 283): «Alles in allem eine straffe, zielbewusste Organisation, die mannigfache Einsparungen garantiert und einen sinnvollen, möglichst reibungslosen Ablauf der unternehmerischen, handwerklichen, auch kommerziellen Manipulationen erlaubt.» Das Konzept ging auf, der Verkauf aller 144 Wohnungen gelang innerhalb weniger Tage. Die Erstbesitzer der Wohnung Nr. 99 kauften am Morgen, am Nachmittag waren bereits alle Einheiten vergeben. Und die Bewohner blieben. Noch heute sind viele der Einheiten in Ersthandbesitz. Aber die allgemeine Begeisterung für Grossiedlungen wendete sich in den folgenden Jahrzehnten gegen diese, und bald sprach man in der Stadt Bern abfällig vom «Ghetto von Bern». Diese Vorwürfe kann nur erheben, wer nie vor Ort war, und der Ruf ist einer Revision zu unterziehen: H10 ist nicht nur idyllisch gelegen, verkehrstechnisch bestens angebunden und in einem lebendigen, internationalen Quartier, sondern mehr noch: die Hochhäuser sind aus ökologischer Perspektive ein Optimum aus Wohnraumverdichtung, Infrastruktur- und Wärmedämmungseffizienz bei minimaler Bodenversiegelung. Seit 50 Jahren ein nachhaltiger Bau. Nicht umsonst feiert das Hochhaus seit Jahren ein gewaltiges Comeback im Städtebau. Literaturhinweis: Anne-Catherine Schröter, Raphael Sollberger: Bümpliz-Bethlehem. BauKulturErbe Führer Bd. 3. Berner Heimatschutz, 2023.
Die grosse Dachterrasse steht allen Bewohner:innen offen, ebenso die Waschküchen und Veloräume im Erdgeschoss. Das H10 folgt dem Konzept der «Rue Intérieure» von Le Corbusier, gemäss der alle drei Stockwerke ein gemeinsamer Korridor die Wohneinheiten erschliesst. Auf dem 15. Stock «G» öffnet sich vom Fahrstuhl aus eine grosszügige Begegnungszone, durch die man zur Wohnung Nr. 99 gelangt. Diese ist als Maisonette angelegt. Man betritt das Entrée, erreicht das erste Zimmer und eine innenliegende Treppe führt hinab in den Hauptteil. Nach Osten liegen zwei Schlafzimmer mit Morgensonne, nach Westen öffnet sich das Wohnzimmer mit grossem Balkon, enorm viel Licht und Weitsicht. Von dieser Wetterwarte aus sieht man bis in die Alpen und den Jura. Die Nasszellen sind inliegend angeordnet. Das Wohngefühl ist ebenso geborgen wie schwebend. Der Entwurf stammt von Hans und Gret Reinhard, die viele der Bümplizer Grossiedlungen verantworteten. Beide bestimmten das Berner Baugeschehen der Nachkriegsjahre wesentlich mit, sie bauten u.a. die Oberzolldirektion (1947-1951), das Institut für exakte Wissenschaften (1959-1961) an der Universität oder die grosse Schanzenpost (1966) der Berner Bahnhofsüberbauung. Gret Reinhard wirkte auch bei der Schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA) in Zürich 1958 mit und baute dort den zentralen Restaurant-Pavillion. Literaturhinweis: Evelyne Lang Jakob: Hans und Gret Reinhard. Bauten und Projekte 1942–1986. Niggli, Sulgen 2009
Das Hochhaus H10 ist fast vollständig im Originalzustand. Die Erschliessungsräume, die Waschküche, die Keller im 7. Stock und im Tiefgeschoss sind bestens gepflegt. Die Wohnung 99 ist eine der letzten im annähernd Originalzustand. Die Wohnung war seit 1972 in der Hand der Erstbesitzerfamilie Marti und wurde einmal, 2019, stärker renoviert. Dabei wurde der ursprüngliche Nadelfilz entfernt und ein Plattenboden verlegt. In einzelnen Räumen wurde ein dünner Putz aufgetragen. Die Küche und Nasszellen sind bis auf den Boden im Originalzustand. Diese Renovationen wurden aus ökologischen Gründen bisher nicht rückgebaut.
2023 überging die Wohnung von der Familie Marti an den Künstler NN (Pseudonym). Er spannt mit seine Ausstattung die Wohnung in ein weitreichendes Netz von Bezügen: So sind das Ess- und Trinkgeschirr von der documenta 5, die von dem Berner Ausstellungsmacher Harald Szeemann kuratiert worden war und heute als die wichtigste documenta ihrer Geschichte gilt. Das Café im Friedericianum hatte Joseph Beuys zum Kunstwerk erklärt; und trank 100 Tage lang hier seinen Kaffee. Die Betten sind mit dem Verbindersystem «Klem» gebaut, das jahrzehntelang in der Berliner Akademie der Künste für Ausstellungen verwendet wurde. Das Akademiegebäude steht im Hansaviertel, mitten im Ensemble der Interbau 1959, deren Bauten unmittelbares Vorbild für das Hochhaus H10 waren. Es hängt eine Originalentwurfszeichnung der Grossplastik im ICC Berlin von Frank Öhring in der Wohnung; jenem ICC, das 1979 als einer der meistdiskutierten Grossbauten Europas fertig gestellt worden war. Es findet sich eine Erstausgabe der visionären Studie «Limits of Growth» des Club of Rome, die 1972 im Baujahr der Wohnung publiziert wurde. Der amerikanische Künstler Vincent O. Carter ist mit seinem legendären "The Bern Book" vertreten, das den Rassismus der Stadt in den 1970ern anschaulich macht, sowie mit einer Originalzeichnung.
In der Wohnung mischt NN Objekte aus den 1970ern mit Objekten, die aus den 1970ern sein könnten. Er vermengt Gefundenes, Ererbtes, Gekauftes und extra für die Wohnung neu Entworfenes. Die Grenzen zwischen Innenarchitektur und Kunst verschwimmen. Dabei geht es ihm u.a. darum zu erkunden, was aus den 1970ern heute noch sinnvoll und zukunftsweisend ist. Wie wollen und können wir künftig leben?
Wichtige Ergänzung: Die Wohnung im Hochhaus Fellergut ist eine historische Wohnung, ein Baudenkmal. Obwohl im Übrigen technisch zeitgemäss ausgestattet, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass gewisse funktionelle Details wie Fenster- und Türöffner, Treppenhandläufe und Stufenhöhen nicht der gängigen Norm entsprechen und eine eventuelle Gefahrenquelle bergen können. Diese Umstände sind dem Mieter bekannt. Der Eigentümer, e-domizil und die Stiftung Ferien im Baudenkmal lehnen jede Haftung ab.
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Kurtaxe und Kaution: Kurtaxe inklusive, (01.01.2024 - 31.12.2026)
Frage an den Kundenservice Transparente Preisdarstellung: keine versteckten Kosten
Allgemeine Geschäftsbedingungen des Anbieters
Eine Stornierung ist nach den AGB des Anbieters e-domizil AG möglich.
0% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 64. Tag vor der Anreise
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 43. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
100% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
Mindestbetrag EUR 100
50% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 43. Tag vor der Anreise
80% des Mietpreises bei Stornierung bis zum 2. Tag vor der Anreise
100% des Mietpreises bei Stornierung am Tag der Anreise
Mindestbetrag EUR 100
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